VERFASSUNGSSCHUTZBERICHT : KRIMINALITÄT VON SCHUTZSUCHENDEN ALS GESELLSCHAFTLICHER SPRENGSTOFF

T e b e l  –  R e p o r t  ¦  BESPRECHUNG
Das Bundesamt für Verfassungsschutz kommt in einer im FocusOnline ausgewerteten Analyse zum Schluss, dass sich Straftaten durch Migranten in Teilen der Bevölkerung „mittlerweile zu Wut und Hass auf die Politik und deren Vertreter auswächst“ und bereits einen „kritischen Punkt erreicht haben könnte.“ Das Neue an dieser Situation bildet laut Bericht des FocusOnline der Umstand, dass sich in Chemnitz erstmals „die in den sozialen Netzwerken artikulierte Wut «auf die Straße» übertragen habe und sich in diesem Punkt die bürgerliche Mitte mit der extremen Rechten trifft.
Einher geht demnach ein schwindendes Vertrauen in Regierung, Medien und Rechtsstaat einher. Die macht sich fest in der  – als vielfach – fatal  empfundenen Entscheidung der Grenzöffnung im Jahre 2015, einem medialen Kesseltreiben gegen Kritiker der Masseneinwanderung, einem generellen Gefühl des Sicherheitsverlustes und dem Bild des Staates, in Integration, bei Abschiebungen und hinsichtlich einer anwachsenden islamistischen Terrorbedrohung hilflos zu agieren.